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OMV verstärkt Konzernzentrale
Gemeinsam mit dem österreichischen Bundeskanzler Sebastian Kurz kündigte OMV Generaldirektor Rainer Seele die Schaffung von rund 250 neuen hochqualifizierten Jobs in der Wiener Konzernzentrale an. Dies vor allem auf Grund der deutlich gewachsenen und international ausgerichteten Aktivitäten, die ein hohes Digitalisierungsniveau, eine zentrale Datenerfassung- und -verarbeitung erfordern. So wird Wien auch künftig für alle konzernweiten Aufgaben im Finanz- und Personalbereich zuständig sein. Das betrifft auch den Upstream-Bereich, wo verstärkt digitale Technologien entwickelt und international ausgerollt werden sollen.
Für den österreichischen Bundeskanzler ist diese Entscheidung der OMV eine Bestätigung für seine erfolgreichen Bemühungen, mit seinen Deregulierungsschritten, Steuerentlastungen bis hin zum Standortentwicklungsgesetz und Maßnahmen im Bildungsbereich, Österreich als attraktiven Wirtschaftsstandort weiter zu entwickeln.
Die OMV mit Sitz in Wien fördert und vermarktet Öl und Gas, innovative Energielösungen und hochwertige petrochemische Produkte. Mit einem Konzernumsatz von 23 Milliarden Euro und einem Mitarbeiterstand von mehr als 20.000 im Jahr 2018 ist die OMV eines der größten börsennotierten Industrieunternehmen in Österreich.