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OMV investiert 400 Millionen Euro in Niederösterreich und sichert damit 13.000 hoch qualifizierte Arbeitsplätze
Mit einer Wertschöpfung von 5,6 Milliarden Euro leistet der integrierte Öl- und Gaskonzern OMV einen Beitrag von zwei Prozent zum Österreichischen Bruttoinlandsprodukt Aber auch die regionalwirtschaftliche Bedeutung für Wien und insbesondere für Niederösterreich kann sich sehen lassen. So betrug der Beitrag zum regionalen BIP in Niederösterreich 4,7 Prozent und ist damit gleichbedeutend wie der Tourismus. In Wien liegt der Anteil am regionalen BIP bei 3,1 Prozent, das entspricht dem Einzelhandel. Und mit über 13.000 hoch qualifizierten Arbeitsplätzen liegt der Beschäftigungsbeitrag in Niederösterreich bei 1,7 Prozent, das ist die Hälfte der Arbeitsplätze in der Gastronomie. Das belegt eine Studie des Economica Instituts für Wirtschaftsforschung.
Die Entscheidung der OMV für die technisch sehr anspruchsvollen Investitionen in der Größenordnung von rund 400 Millionen Euro in Niederösterreich ist im Vorjahr getroffen worden und steht sowohl im Einklang mit der Strategie des Unternehmens, in Österreich einen Beitrag zur Versorgungssicherheit mit den wichtigen Primärenergieträgern Erdöl und Erdgas zu leisten als auch die Wirtschaftskraft der Region Weinviertel zu stärken.
Im Weinviertel werden heuer bis zu 24 Bohrungen abgeteuft, im Jahr 2015 sind rund 20 weitere Bohrungen geplant, wobei es sich bei 14 Standorten um Explorationsbohrungen mit zusätzlichem Förderpotenzial handelt. Damit will die OMV die jährliche Fördermenge von rund 35.000 Barrel Öläquivalent aus den vorwiegend reifen Ölfeldern weiterhin stabil halten.
Weitere Informationen unter www.omv.com