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Höhepunkt bei Hannover Messe: US-Präsident Barack Obama informiert sich über Schweizer Hochtechnologie

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ABB Chief Executive Officer (CEO) Ulrich Spiesshofer und ABB Americas Region Präsident Greg Scheu im Gespräch mit US-Präsident Barack Obama und Bundeskanzlerin Angela Merkel.

Bei der Hannover Technologiemesse waren US-Präsident Barack Obama und Deutschlands Bundeskanzlerin Angela Merkel sehr beeindruckt von der Präsentation so genannter smarter Sensoren, die, entwickelt von dem Schweizer Technologiekonzerns ABB, die Stillstandzeiten von Niederspannungsmotoren um bis zu 70 Prozent senken, während sich die Lebensdauer um bis zu 30 Prozent erhöhen kann.

Bislang war es aufwendig und teuer, Niederspannngsmotoren zu überwachen und vorausschauend zu warten. Die neue Sensortechnologie liefert den Anlagenbetreibern nicht nur enorme Einsparungsmöglichkeiten bei der Wartung und Instandhaltung, sondern macht künftig auch Millionen von Motoren auf einfache Weise zugänglich für das ebenfalls von ABB entwickelte „Internet of Things, Services und People“. Es ist eine Technologie, die es Anlagenbetreibern erlaubt, Daten mit einer speziell entwickelten Software zu analysieren, damit intelligenter auszuwerten und so ihre Betriebsführung zu optimieren.

ABB, abgekürzt für Asea Brown Boveri, zählt mit einem Jahresumsatz (2015) von rund 36,5 Milliarden US-Dollar und 135.800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in 100 Ländern, so auch in Österreich, zu den weltweit führenden Technologiekonzernen in den Bereichen Energie und Automation mit Hauptsitz in Zürich. ABB ist 1988 aus der Fusion der schwedischen ASEA (Allmänna Svenska Elektriska Aktiebolaget) und der schweizerischen BBC (Brown, Boveri & Cie) entstanden.