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Corona: Bundeskanzler Kurz würdigt die Zusammenarbeit von Wissenschaft und Politik

Bundeskanzler Sebastian Kurz im Gespräch mit österreichischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Coronavirus-Taskforce
Bundeskanzler Sebastian Kurz im Gespräch mit österreichischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Coronavirus-Taskforce beim Festakt in der Aula der Wissenschaften in Wien. © BKA

Am 6. Juli 2021 bedankte sich Bundeskanzler Sebastian Kurz gemeinsam mit seinen Regierungskollegen Werner Kogler, Wolfgang Mückstein und Heinz Faßmann in einem eindrucksvoll und perfekt organisierten Festakt bei der Wissenschaft, die eine unverzichtbare Rolle in der Bekämpfung der Corona-Epidemie gespielt und dabei fast Übermenschliches geleistet hat. Der Dank galt aber nicht nur der wissenschaftlichen Elite in Österreich, sondern auch in Europa und der ganzen Welt. Besonders beeindruckt zeigte sich der Kanzler von der raschen Entwicklung der Corona-Impfstoffe, die unter normalen Umständen bis zu 10 Jahre in Anspruch nehmen kann.

Eine Herausforderung sieht Sebastian Kurz bei den Rissen in der Gesellschaft, die es noch zu kitten gilt. Es geht dabei nicht nur um die gesundheitlichen und wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Epidemie, sondern auch um jene Menschen, die aufgrund der Sorge um ihre Gesundheit zu strengen Schutzmaßnahmen bereit waren und jenen, bei denen die Sorge um die Freiheit überwogen hat.

Auch wenn die Fallzahlen bei der Corona-Epidemie in Österreich nach unten zeigen und damit eine deutliche Entspannung signalisieren, plädiert vor allem die Wissenschaft, weiterhin die empfohlenen Schutzmaßnahem einzuhalten, denn neue Mutationen lassen befürchten, dass in unserem Leben Corona weiterhin eine nicht zu unterschätzende Rolle spielen wird.