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Continental-Technologie: An Elektrifizierung des Antriebsstrangs führt kein Weg vorbei

Verschärfte gesetzliche Anforderungen und gesteigerte Kundenbedürfnisse (positives Fahrerlebnis) stellt die Automobilindustrie vor großen Herausforderungen, die es zu bewältigen gibt. So gibt es ab dem Jahr 2021 neue Emissionsgrenzwerte, das heißt, dass mit einer verkauften Autoflotte ein Flottengrenzwert von 95 Gramm Kohlendioxid pro Kilometer, gemessen auf Basis des neuen europäischen Fahrzyklus NEDC (NEFZ), erreicht oder unterschritten werden muss.

Nach Ansicht von Continental, einem der weltweit führenden Automobil-Technologieunternehmen, kommt neben der Optimierung der Verbrennungskraftmotoren, dem „Downsizing“, der Elektrifizierung des Antriebstrangs eine zentrale Rolle zu – angefangen von der spritsparenden Start-Stopp-Funktion bis zum vollelektrischen Antrieb. In diesem Spektrum der Elektrifizierungsmöglichkeiten klaffte bisher allerdings eine Lücke zwischen den relativ kostengünstigen 12-Volt-Start-Stopp-Batterien und den wesentlich aufwändigeren Hybridlösungen mit Batteriespannungen über 60 Volt. Diese Lücke hat nun Continental mit seinem „48 Volt Eco Drive“-System geschlossen, das ab 2016 bei europäischen Automobilherstellern in Serie gehen wird.

Weitere Informationen unter www.continental-corporation.com